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Huldrych Zwingli – Wie sah der Reformator wirklich aus?

Huldrych Zwingli, der Zürcher Reformator, ist eine zentrale Figur der Schweizer Geschichte. Doch wie sah er tatsächlich aus? In diesem Beitrag beleuchten wir die historischen Darstellungen Zwinglis und präsentieren ein KI-generiertes, fotorealistisches Bild, das auf zeitgenössischen Quellen basiert.


Historische Porträts

Es existieren keine zu Lebzeiten gemalten Porträts von Zwingli. Die bekannteste Darstellung stammt von Hans Asper aus dem Jahr 1549, die Zwingli in schwarzer Tracht mit charakteristischer Mütze zeigt. Diese und andere Darstellungen dienten als Grundlage für unser KI-Projekt.


Zwingli und Katharina von Zimmern

Ein besonderes Highlight ist das KI-generierte Bild, das Zwingli zusammen mit Katharina von Zimmern zeigt. Sie war die letzte Äbtissin des Fraumünsters und spielte eine entscheidende Rolle bei der Einführung der Reformation in Zürich.


Die Kombination aus historischen Quellen und moderner Technologie ermöglicht es uns, einen neuen Blick auf Zwingli zu werfen

Fotorealistisches KI-Bild von Huldrych Zwingli, erstellt auf Basis historischer Porträts.
Wie hätte Zwingli wirklich ausgesehen? Dieses Bild basiert auf zeitgenössischen Darstellungen und wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erzeugt.

Lachendes KI-Bild von Huldrych Zwingli – eine selten gezeigte, menschliche Perspektive
Ein ungewohnter Blick auf Huldrych Zwingli: statt streng und ernst wie auf den bekannten Holzschnitten, zeigt dieses KI-Bild den Reformator mit einem Lächeln. Was wäre, wenn er nicht nur Theologe, sondern auch Mensch mit Humor war?

KI-Bild von Huldrych Zwingli mit Katharina von Zimmern, dargestellt als Begegnung im reformatorischen Zürich
Zwei prägende Figuren der Zürcher Reformation in einem Bild vereint – interpretiert mit Hilfe moderner Bild-KI.




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